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Unser Bild vom Kind

Den Grundstein für lebenslanges Lernen, für emotionale, soziale und physische Kompetenz eines Kindes legen die Eltern.

Deswegen sind Eltern unersetzlich. Wir schätzen ihre Verantwortung und unterstützen sie in ihrer Aufgabe der Erziehung.

Die ersten Erfahrungen und die Qualität der Bindung, die ein Kind in der Familie macht ist auch noch im Schulalter bestimmend für den Lernerfolg.

Geprägt durch die Familie kommt das Kind zu uns in die Einrichtung. Das heißt, wir holen das Kind da ab, wo es in seiner Entwicklung steht und bauen darauf auf.

Dabei beachten wir den eigenen Entwicklungsstand, Rhythmus und bereits gemachte Erfahrungen.

Wir geben den Kindern Raum, sich selbst zu entfalten, Entwicklungsschritte abzuschließen und unterstützen sie dabei, neue Entwicklungsschritte zu machen.

Kinder sind Reisende, Forscher und Entdecker und lernen sich und ihre Welt kennen.

In unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind im Mittelpunkt. Jedes Kind ist eine eigene Persönlichkeit, mit eigenen Bedürfnissen und individuellen Lebensumständen.

Dies aufzugreifen und zu fördern ist unsere wichtigste Aufgabe. Wir wollen die Kinder unterstützen, ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl aufzubauen.

Ist ein Kind in seinem Selbstwertgefühl gestärkt, ist es fähig und bereit, sich auf andere Kinder und Situationen einzulassen und entsprechend damit umzugehen.

Wir begegnen dem Kind mit Wertschätzung, einer positiven Grundhaltung, die sich mit Achtung, Wärme und Rücksichtnahme umschreiben lässt.

Eine bekannte Pädagogin Maria Montessori zeichnete wertvolle Sätze der Kinder auf:

  • „Hilf mir es selbst zu tun“                                
  • „ Hab aber auch Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will.“
  • „Bitte beobachte mich nur und greife nicht ein. Ich werde üben. Ich werde meine Fehler, die ich mache erkennen. Das Material zeigt es mir selbst.“